Gelesen...

 

Seit Jahren komme ich nicht mehr dazu, alle antiquarisch oder neu gekauften Bücher überhaupt zu lesen. Und wenn ich sie dann so gut finde, dass ich sie am liebsten allen meinen Bekannten zu lesen geben möchte, haben die noch weniger Zeit als ich und es bleibt beim kurzen Erzählen des Inhalts oder der wichtigsten Gedanken.

 

  Arthur Koestler: Ein Mann springt in die Tiefe.

Volker Braun: Das ungezwungene Leben Kasts.

Franz Fühmann: Saiäns-Fiktschen.

Herbert Marcuse: Repressive Toleranz.

Juli Zeh: Spieltrieb.

Hrsg.: Ernst Engelberg und Wolfgang Küttler: Formationstheorie und Geschichte

John Holloway: Die Welt verändern
ohne die Macht zu übernehmen

Die Sorge um sich selbst
(nach Michel Foucault)

Anschlag auf Visionen?!
Zu Wladimir Tendrjakows Werk

 

 

 

Rezensionen zu SF-Büchern

 

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