Für emanzipativ-ökologische Perspektiventwicklungen
statt sozialer Rückzugsgefechte

1. Rahmenbedingungen unseres Handelns

Von Revolutionen reden heute nur noch die Managementberater, die ihre verschiedenen Strategien gut verkaufen wollen. Dieses Reden hat aber durchaus einen realen Hintergrund.

Alle diese Managementkonzepte haben einen gemeinsamen Kern: Sie beruhen auf den technischen Möglichkeiten zur dezentral-neuvernetzten Produktion und reichen dadurch die Marktanforderungen an die einzelnen Mitarbeiter und ihre Arbeitsgruppen weiter.

Sie machen das nicht aus Boshaftigkeit, sondern werden dazu gezwungen. Einerseits spricht man von "gesättigten Märkten", was eine Verwertung der eigenen Produkte enorm erschwert. Dazu kommt aber andererseits, daß die Profite aus dieser wirtschaftlichen Tätigkeit mittlerweile mit denen konkurrieren müssen, die im Finanzsektor herbeispekuliert werden. Diese sind nicht nur Luftblasen, sondern basieren auf vorweggenommenen Ausbeutungserwartungen der Zukunft. Unabhängig davon, ob diese erfüllt werden, oder platzen, wirkt das Gesetz des Durchschnittsprofits, das in der Gegenwart eine Konkurrenz mit ihnen verlangt (vgl. Schlemm 1999, S.131f.).

Nach vielerlei Technikeuphorie mit Träumen bis hin zu menschenleeren Fabriken hat sich erwiesen, daß nur die menschliche Arbeit Mehrwerte schaffen kann. (Der sog. Casinokapitalismus beleiht dabei die Zukunft, die reale Wirtschaft versucht, in der Gegenwart mindestens dieselbe Rendite zu wirtschaften).

Mitlterweile sind alle anderen (rein technischen und organisatorischen) Faktoren zur Extensivierung und Intensivierung der Arbeit ausgereizt. "Humanintegration", "humanzentriertes Prinzip", "partizipatives Management", d.h. "nicht (das) Organisieren der Intelligenz oder der Muskeln der Leute, sondern ...ihre totalen Partizipation, ihr Beitrag und die Loyalität jedes Mitglieds gegenüber dem Unternehmen" (Vizepräsident von Saturn, zit. nach Frei, Hugentobler u.a., S. 101) sind die Schlagworte dafür.


Abbildung 1: Aktuelle Unternehmensorganisationsprinzipien

Dabei gilt:
"Eines ist Gruppenarbeit jedenfalls nicht: eine unternehmerische Sozialtat. Um es klar zu sagen: Gruppenarbeit heißt, daß weniger Menschen die gleiche Arbeit verrichten." (Hess 1992)

Es entstehen neue soziale Spaltungen, bei denen die sog. "Wissensarbeiter", die ca. 20% der amerikanischen Arbeitenden ausmachen, mehr als die übrigen 4/5 der Bevölkerung zusammen verdienen (Rifkin, S. 140) und mehr und mehr Menschen völlig ausgegrenzt werden aus der Erwerbsfähigkeit..

"Wenn die Schaffung von Reichtum nicht mehr von der Arbeit der Menschen abhängt, werden diese vor den Toren des Paradieses verhungern,...." (Leontief, W., nach Boutang, S. 15).

Die (potentiellen) Arbeitskräfte sind nun nicht mehr nur für die Produktion der Güter verantwortlich, sondern sogar für die Verwertung ihrer Arbeit, d.h. die profitable Vermarktung (vgl. auch Glißmann).

  • Der Kern der neuen Managementmethoden (Lean Production, Business reengineering, Total Quality Management) besteht darin, die Forderungen des Marktes bis zur Arbeitskraft "durchzureichen".
  • Bei der Suche nach Arbeit muß man nicht mehr nur seine Qualifikation und Arbeitsfähigkeit nachweisen, sondern vor allem: daß die Arbeit dem Unternehmen Geld einbringen wird.
  • Es besteht die Tendenz zu "freischaffenden Auftragnehmern" in "temporären Arbeitsverhältnissen".

Das, was nach marxistischen Theorien der Kapitalist wenigstens beitragen sollte zur Wirtschaft, das Bereitstellen der Produktionsmittel, tut er immer weniger. Viele von uns besitzen längst ihre Produktionsmittel (Computer, Dienstleistungstechnik etc.) - aber uns fehlt vor allem der Zugang zu Märkten, um überhaupt kostendeckend produzieren zu können, von Gewinn ganz zu schweigen.

Die schlechte Nachricht besteht also vor allem in der Tatsache:

  • Die Gebundenheit der Arbeit an Kapitalverwertung wird immer offensichtlicher:

(Potentielle) Arbeitskräfte sind nicht mehr nur für die Produktion der Güter verantwortlich, sondern sogar für die Verwertung ihrer Arbeit. Die Einbindung der Menschen in Kapitalverwertungszwänge wächst, es gehen Nischen und Freiräumen verloren (z.B. das Vor-sich-hin-Träumens von Bandarbeiter/innen... oder die Freizeit der "prekär Selbständigen").

Die gute Nachricht sollte allerdings nicht übersehen werden:

  • Das Kapital braucht (und fördert gezwungenermaßen) das Selbstentfaltungspotential der Menschen! "Es gilt das Motto: Tut was ihr wollt, aber ihr müßt profitabel sein!" (Glißmann)

Das verschärft den historischen Widerspruch zwischen Verwertungszweck und Selbstentfaltungspotential der Menschen !!!

Es ist unübersehbar geworden, daß es nicht nur darum geht, wer die Produktionsmittel besitzt oder verwaltet.

Wichtiger ist die Frage, zu welchem Zweck überhaupt produziert wird. Das Verwandeln von Lebenszeit in Arbeit zum Zwecke der Verwertung von Kapital ist nicht mehr emanzipativ, auch wenn viele Menschen verzweifelt "Jobs" suchen. Diese "Jobsuche" ist eine Folge der existentiellen Erpreßbarkeit unter gegenwärtigen Bedingungen, die nicht gestärkt, sondern aufgehoben werden muß.

Gibt es überhaupt Auswege aus der Verwertungswirtschaft? Vor Experten der Alternativen Ökonomie brauche ich hier keine Eulen nach Athen zu tragen. Die bisherigen Formen dieser Alternativen Ökonomie konnten aber über Nischen innerhalb der kapitalistischen Wirtschaft nicht hinauswachsen, u.a. auch deshalb, weil die in ihr verwendeten technischen Produktivkräfte keine höhere Arbeitsproduktivität als in der kapitalistischen Umwelt ermöglichten und sich dadurch nicht eigenständig von dieser abheben konnten.

Eine andere - von den Akteuren oft gar nicht gesellschaftsalternativ gemeinte - Keimform einer nichtkapitalistischen Ökonomie möchte ich noch kurz vorstellen:

Notwendig ist ja eine "Entkopplung eines sozialen Raums emanzipatorischer Kooperation von Warentausch, Geldbeziehung und abstrakter Leistungsverrechnung" (Kurz). Wir finden genau diese verwirklicht in der Art und Weise der Entwicklung von freier Software wie LINUX (siehe besonders Meretz).

Dabei hat vor 8 Jahren ein Softwarefreak eine von ihm begonnene Programmentwicklung ins Internet gestellt und dazu aufgefordert, Fehler zu finden und weiter zu programmieren. Die Beteiligten entwickelten eine völlig neue Organisationsstruktur mit Hilfe der dezentralen Vernetzung übers Internet. Dadurch entstand ein Beispiel nicht wertförmiger, aber effektiver und ergebnisträchtiger Vergesellschaftung. Die daraus entstandene Software - LINUX - wird inzwischen zu einer ernsthaften Alternative von Microsoft-Produkten (genaueres siehe bei Meretz).

Ob dieses Beispiel als Prototyp für eine nicht auf Tausch basierende Ökonomie gelten kann oder ob es auch wieder nur in den Kapitalismus integriert werden wird, wird z.Z. intensiv in einer internetbasierten Mailinglist namens OEKONUX diskutiert.

Eine Meinung besagt z.B.:

Es ist "nichts weiter als eine ökonomische Besonderheit, die bald ins Nirwana privatisiert wird oder als eine Art Bürgerarbeit klassifiziert werden kann."

Demgegenüber steht die Meinung, daß es eine Form ist, die zeigt, "wie ein gesellschaftliches Bedürfnis ohne staatliche Struktur und ohne privatwirtschaftliches Vorantreiben sich aufs Beste verwirklicht." Dies wird unterstützt durch folgende Argumente:

  • weil es den Gebrauchswert des Gutes an oberste Stelle setzt - nicht den Tauschwert der Ware;
  • weil es von den ProduzentInnen in freier Absprache freiwillig erstellt wird;
  • weil es ein Produkt ist, das an der Spitze der kapitalistischen Produktivkraftentwicklung liegt - mithin also nach Marx'schen Kategorien am ehesten dafür prädestiniert ist, die Fesseln der Produktionsverhältnisse zu sprengen;
  • weil es ein Produkt ist, dessen Existenz sich gegen die herrschende Vergesellschaftungslogik durchgesetzt hat, ohne daß ein revolutionäres Bewußtsein dem Handeln vorangegangen wäre. Ich denke, daß das sehr an die frühen KapitalistInnen erinnert, die auch keinen blassen Dunst davon hatten, welch gesellschaftsverändernde Kraft ihre (Patikular-)Interessen haben würden. (Merten).

 

Abbildung 2: Widersprüchliche Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten

 

2. Handlungsmöglichkeiten:

Ich erlebe in den 10 Jahren seit dem Mauerfall eine eigenartige gegenläufige Entwicklung: Einerseits werden alle Prognosen, daß das Ende der realsozialistischen Staaten auch das Ende der "Schaufensterpolitik" als Rückenwind für soziale Bewegungen in den kapitalistischen Ländern bedeutet und daß gleichzeitig die Kapitalentwicklung an einem Punkt angelangt ist, wo die allgemeine Krise offensichtlich wird, in vollem Maße erfüllt.

Andererseits jedoch erwachsen daraus nicht wie erwartet soziale und ökologische Gegenkräfte, sondern die bis dahin existierenden verlieren ihren Schwung und Elan.

Diese Wahrnehmung muß man auch erst einmal zulassen. Wer gerade in einem Projekt ackert, braucht die wenigen Erfolge als Motivation. Ich habe einige Leute erlebt, deren Verwicklung in die praktische Arbeit ihren gesellschaftlichen Horizont so verengt hat, daß sie sich gar nicht mehr erlauben, gesamtgesellschaftliche oder gar globale Gesichtspunkte zu bedenken. Sie müssen sie verdrängen, um überhaupt weiterarbeiten zu können.

Gleichzeitig meinen diese Leute ja nicht wirklich, mit dem Kapitalismus sei ein "Ende der Geschichte" erreicht, mit dem wir uns halt nur noch möglichst optimal arrangieren müßten. Der Pessimismus rührt wohl eher von einer praktischen Müdigkeit her.

Die bisherigen Regulierungen funktioniert nicht mehr. Alle Versuche der Aufrechterhaltung (auch des sozialen) Status Quo oder gar Weiterentwicklungen werden kontraproduktiv, "schlagen zurück".

Emanzipative Aspekte gehen systematisch und prinzipiell verloren:

  • "Arbeit für Alle" (d.h. 40 Stunden-pro-Woche-Jobs) wäre angesichts der enormen Arbeitsproduktivität ökologisch verschwenderisch und wird angesichts der immer offensichtlicher werdenden wenig auf Gebrauchswerte orientierten Ziele der Wirtschaft zur Verschwendung menschlicher Lebenszeit.
  • Existenzgeld wird zu "Bürgergeld": Alimentierung der Niedriglohnjobs
  • Tauschring "organisiert nur einen Notbehelf in nebensächlichen Dingen für "herausgefallene" monadisierte Individuen" (Kurz 1997)
  • "eigenständige" Regionalentwicklung richtet die Standorte für die Global Players her
  • AGENDA 21 bindet bisher kritische ökologische Bewegungen an technokratische Zukunftsvisionen der globalen Konzerne (vgl. Expo 2000)
  • "New Work" wird ein neuer Name für ABM-Trägerschaft statt Neuaufbruch in "Berufungs"-Karrieren
  • nicht zuletzt: die wachsende persönliche Abhängigkeit von ABM-Stellen und staatlicher Finanzierung läßt Projektakteuren kaum noch Freiraum für inhaltliche Eigenständigkeit oder gar Widerständigkeit. "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing" - gilt auch für Leute, die in Alternativbewegungen ihr pädagogisch-psychologisches oder ökonomisches Handwerk gelernt haben und jetzt zusehen müssen, jeden Monat ihr Geld reinzubringen. Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen, weil ich 3 Jahre lang in einer sogenannten Öko-ABM war und dieses Jahr eine EXPO-SAM-Stelle ausgeschlagen habe.

Angesichts der Aussichtslosigkeit des Erfolgs bereits kleiner Schrittchen, bzw. angesichts der großen Anspannung, diese durchzukämpfen, ist die Aufforderungen, weit über deren Horizonte hinaus zu denken und zu planen, eine Provokation.

Es wird sich jedoch zeigen, daß erst im Licht dieser überschrittenen Horizonte auch die kleinen Schritte eine neue Bedeutung erhalten. Voraussetzung ist aber eine völlige Illusionslosigkeit. Wenn mein Tauschring wirklich nur noch Massagen gegen Tarotkartenlesen vermittelt, ist meine Zeit hier verschenkt. Ich muß mich immer wieder bemühen, gesamtgesellschaftliche Perspektiven herein zu bringen, die Erkenntnis der Begrenztheit der konkreten Tauschgeschäfte nutzen für ein Verständnis des Wesens der gesellschaftlichen Arbeit bis hin zu Überlegungen für weiterreichende Alternativen.

Ich streite mich nicht herum, ob und wie Existenzgeld heute und hier zu finanzieren wäre (denn innerhalb des Kapitalismus funktioniert das wirklich nicht, weil es seine Grundvoraussetzung, die Erpressung zur ausgebeuteten Arbeit, aufhöbe), sondern nutze das Argument, um klarzumachen, daß es eigentlich um ein humanes Menschenbild geht und das alte Arbeitsethos: "Wer nicht arbeitet, soll auch nichts essen" mindestens durch die Entwicklung der Arbeitsproduktivität überholt ist. Oder zur Verdeutlichung der Grundvoraussetzung des Kapitalismus mit der impliziten Aufforderung, daß sich genau das ändern muß.

In Regionalentwicklungsprojekten kann man die Wegscheide verdeutlichen: Entweder Unterwerfung der Region unter den Weltmarkt mit der Gefahr des Vernutzt- und Abgehangenwerdens - Oder Autonomiegewinn (nicht Autarkie!) durch wirklich eigenständige Regionalentwicklung unter Nutzung (Aneignung) der vom Kapital nicht (mehr) vernutzten Ressourcen, Produktionsmittel und menschlicher Schöpferkräfte.

Für Projekte des "New Work" versuche ich, den dritten Teil neben Jobarbeit und High-Tech-Selbstversorgung, nämlich die "Berufungsarbeit" immer und immer wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen. Wo diese Berufungsarbeit, das Öffnen gegenüber der Frage, was jemand (außer der Verwertung seiner Arbeitskraft und dem Überleben) "wirklich, wirklich will" verloren geht, hat das Projekt für mich keinen emanzipativen Wert.

Abbildung 3: Konzept "New Work"

Eine offensive Strategie kann durchaus an den Punkten ansetzen, bei denen ich oben gewisse Tendenzen recht kritisch gewertet habe. Es geht darum, innerhalb dieser Bereiche den Widerspruch zwischen kapitalistischem Verwertungszweck und Selbstentfaltungsmöglichkeiten deutlich zu machen, auch zuspitzen, um "überschießende Effekte" frei zu setzen:

  • In Unternehmen (Gewerkschaften) derartige Widersprüche offensiv angehen, auf neuentwickelte Fähigkeiten (Teamwork, Selbstmanagement) zurückgreifen, sie "gegen" ihre Verursacher nutzen...
  • Arbeit: Unterscheidung zwischen fremdbestimmter, u.U. unökologischer, nichtemanzipativer Lohnarbeit und selbstbestimmten, emanzipativen Arbeitsformen !
    (Die Offensichtlichkeit der Arbeitszielsetzung (Kapitalverwertung statt Bedürfnisbefriedigung) läßt uns Illusionen abschütteln, die Arbeit in dieser Gesellschaft könne noch viel mit der "Selbsterzeugung der Gattung Mensch" und ihrer Individuen zu tun haben.)
  • "New Work": Aspekt der "Berufungsarbeit" stärken: "tun, was ich wirklich, wirklich will"
  • Tauschringe: nicht wertförmige gegenseitige Bedürfnisbefriedigung ausweiten (Bewußtseinswandel!)
  • Wohnen: nicht warenförmige Wohnmöglichkeiten fördern (z.B. Stiftung FreiRäume der Bewegung "Umweltschutz von unten")
  • Gesamtgesellschaftliche Alternative (konkrete Utopie) einer dezentral-vernetzten Wirtschafts- und Lebensweise entwickeln

 

Literatur:
Boutang, Y., M., Vorwort zu: Negri, T., Lazzarato, M., Virno, P., Umherschweifende Produzenten, Berlin 1998
Frei, F., Hugentobler, M., Alioth, A., Duell, W., Ruch, L., Die kompetente Organisation. Qualifizierende Arbeitsgestaltung - die europäische Alternative, Zürich-Stuttgart, 1993
Glißmann, W., (Betriebsrat bei IBM Düsseldorf), Die neue Selbständigkeit der Arbeit und Mechanismen sozialer Ausgrenzung, in: Herkommer, S., (Hrsg., 1999), Soziale Ausgrenzungen, Gesichter des neuen Kapitalismus
Hess, W., Die Teams gegen Japan. In: bild der wissenschaft 11/1992, S. 80-83
Kurz, R., Antiökonomie und Antipolitik, Zur Reformulierung der sozialen Emanzipation nach dem Ende des "Marxismus", in Internet
http://www.magnet.at/krisis/krisisartikel/kurz19.html
Meretz, S. (1999a), Die doppelte algorithmische Revolution des Kapitalismus - oder: Von der Anarchie des Marktes zur selbstgeplanten Wirtschaft. Internet: http://www.kritische-informatik.de/algorev.htm.
Meretz, S. (1999b), Linux - Software-Guerilla oder mehr? Die Linux-Story als Beispiel für eine gesellschaftliche Alternative. In: FifF-Kommunikation 3/1999, S. 17-21 und in Internet: http://www.kritische-informatik.de/linuxsw.htm.
Meretz, S., . (1999c) Produktivkraftentwicklung und Subjektivität. Vom eindimensionalen Menschen zur unbeschränkt entfalteten Individualität. Vortrag am 22.10.1999 in Berlin, in Internet: Originalquelle:
http://www.kritische-informatik.de/pksubjl.htm
Merten, S., in Mailinglist Oekonux, siehe Internet:
http://www.thur.de/philo/oekonux.htm
Rifkin, J., Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft, Frankfurt am Main 1997
Schlemm, A., Daß nichts bleibt, wie es ist... Band 2: Möglichkeiten menschlicher Zukünfte, Münster 1999

(Für Sozialpolitisches Forum 1999)

 


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